… wurde 1969 in Regen geboren. Sie besuchte von 1995 bis 1996 das Instituto Palazzo Spinelli, eine europäisch anerkannte Kunstschule in Florenz (Italien). Anschließend absolvierte sie von 1996 bis 2001 ein Studium der Malerei an der Accademia di Belle Arti in Florenz bei Professor Adriano Bimbi. 2005 gründete sie eine private Mal- Kunstschule in Cham, 2013 Umzug der Mal-Kunstschule nach Lappersdorf/Regensburg. Freischaffende Künstlerin, BBK Mitglied (Berufsverband bildender Künstler Niederbayern/Oberpfalz)
- 1997 Galleria Cimabue Florenz (I)
- 2000 Sala delle Esposizioni dell`Accademia delle Arti del Disegno (I)
- 2008 Galerie 2 Fenster Augsburg
- 2011 Cordonhaus Cham
- 2012 Stilhaus Cham
- 2014 Italienisches Generalkonsulat München
- 2014/15 Eine etwas andere Ausstellung … Regensburg
- 2015 Krankenhaus Barmherzige Brüder München
- 2015/16 Eine etwas andere Ausstellung… Regensburg
- 2016 Krankenhaus Barmherziger Brüder Regensburg
- 2016 Kapuzinerstadl Deggendorf
- 2016/17 Eine etwas andere Ausstellung… Regensburg
- 2017 „Der Zeit ihre Kunst – der Kunst ihren Raum“ Regierung der Oberpfalz
- 2017/18 Eine etwas andere Ausstellung 4… Regensburg
- 2.02. – 29.04.2018, Gemeinschaftsausstellung von A-Z – Teil 2, Kunstverein Weiden
- 2018 Fastenzeit-Ausstellung Wolfgangskirche Regensburg
- 22.03. – 26.04.19, Kirschblüten – Neubeginn, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München
- 2018/19 Eine etwas andere Ausstellung 5… Regensburg
Nach ihrem klassischen Studium der Malerei erweiterte Sie Ihre Bildkonzepte in Richtung Abstraktion, vor allem weil Sie Zusammenhänge interessieren die einer vordergründigen Objektwelt fern sind. Ihre Themen formuliert sie im Malakt aus dem Dialog zwischen gestischer Setzung und Wirkung der Farbe. Dabei vervollständigt und verfeinert sich das Bildgeschehen mitunter in vielen Schichten, mit denen Sie den Abstand zur plakativen Vereinfachung und der Wirkung feiner Differenzierung erreicht. Dabei zeigt uns Doris Ranftl in einer aufwändigen Malstrutur, die in vielen Schichten dem Klang des Zusammenwirkens von Farben und Formen nachgeht, dass die von unserem Augen gewünschten Ordnungen und Formgrenzen, wenn überhaupt, nur leise zu sehen sind. Kanten und Konturen sind nicht stabil, sie sind vorübergehen, brüchig, feingliedrig, lösen sich auf und finden sich wieder in einem großen Klang einer zerbrechlichen Schönheit.
